1298
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Am 24, 06,
1298 wurde Kublank das erste mal Urkundlich erwähnt. Dieses in einer Schenkungsurkunde
des Herzog´s von Brandenburg, an das Kloster Wanzka.
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1496
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Anlässlich
der Kaiserbede wurden 20 Familien in Kublank gezählt.
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1585
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Es gab in
Kublank 19 bewirtschaftete Bauernhöfe und eine bewohnte Karte.
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1618
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Beginn des
30-jährigen Krieges. Kublank wurde von den Kriegern heimgesucht und geplündert, wodurch
viele Bauern ruiniert, oder getötet wurden.
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1635
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Es lebten
nur noch 9 Bauern mit stark zurückgegangenem Viehbestand
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1648
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Der Krieg
ist zu Ende. Es überlebten in Kublank ein Bauer mit einem bewirtschaftetem Hof und 14
weitere Bewohner. Die Häuser sind durch Brände stark zerstört und baufällig. Es wird
überliefert, das die Kirche in einem guten Zustand ist, bis auf dem Turm, der auch
abgerissen wird.
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1675
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Wieder hatte
das Dorf mit Militär zu tun. Beim Durchmarsch der kaiserlichen und brandenburgischen
Truppen beherbergte Kublank einmal 59, und ein anderes mal 21 Soldaten.
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1738
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In Kublank
wird ein Schulmeisterhaus gebaut.
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1780
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Kublank wird
von einer Viehseuche heimgesucht dabei sterben insgesamt 212 Rinder.
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1783
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In der Nacht
vom 23. zum 24.Sept. brennt ein großer Teil des Dorfes, darunter 4 Bauernhöfe und das
Pfarrhaus nieder. Im November erhielt der Pfarrer vom Herzog die Genehmigung, den Neubau
des Pfarrhauses mit zwei Stockwerken ausführen zu dürfen.
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1802
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In Kublank
wird eine Nebenzollstelle errichtet, da Viehhändler über Kublank den Zoll umgingen
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1829
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Die Schule
in Kublank wird im Gegensatz zu Golm oder Neetzka gut besucht. In diesem Jahr
von 22
Jungen und 31 Mädchen. Seit diesem Jahr wird ein jährlicher Schulbericht angefertigt.
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1846
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Der
Stellmachermeister Friedrich Odebrecht wird mit dem Amt des Zöllners betraut.
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1856
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Da der Weg
von Kublank nach Friedrichhof "durch die Dungstätte der alten Hofstelle"
führt, wird ein Steindamm nach Friedrichshof gebaut.
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1864
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Auf dem
Grundstück des Bauern Blank
wird der sogenannte Törrbruch zum Torfstich trockengelegt.
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1885
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Die Bauern Friedrich Masch und Friedrich Riefstahl
lassen ihre Häuser umbauen.
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1886
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Das Gehöft
des Bauern Krüger brennt
nieder.
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1909
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Der Bauer
Daedelow lässt sich ein neues Wohnhaus bauen.
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1911
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In Kublank
leben zur Zeit 317 Einwohner, 11 Einwohner in Dorotheenhof, 71 Bewohner in Friedrichshof.
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1914-1918
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Der erste
Weltkrieg fordert auch in Kublank seine Opfer
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1919
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In
Mecklenburg-Strelitz findet eine Volkszählung statt. In Kublank leben 356 Einwohner in 51
Haushalten, in Friedrichshof 78 Einwohner in 13 Haushalten.
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1939
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Bei der
Volkszählung am 17. Mai wurden in Kublank, Dorotheenhof, Funkenhof, Friedrichshof (zur
Zeit
noch zu Golm gehörend), und dem erstmals amtlich auftauchenden Begriff Sandberg, Ausbau
354 Einwohner gezählt.
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1939- 1945
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Der zweite
Weltkrieg fordert erneut 16 Opfer, 3 Einwohner werden beim Einmarsch der Roten Armee
getötet.
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1946
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Durch
Flüchtlinge, Vertriebene und Umsiedler wächst auch in Kublank die Bevölkerung auf 549
Einwohner. In Kublank wird als Bürgermeister Robert Duske (SED) gewählt.
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1949
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Gründung
der zwei deutschen Staaten BRD und DDR
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1952
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Im Zuge der
Verwaltungsreform kommt die Gemeinde Kublank zum Kreis Strasburg.
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1954
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Es wurde die
LPG "Frohes Leben" Kublank-Sandberg gegründet, dessen Vorsitzender Günter Schlicht wird.
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1958
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Die LPG
"Vereinte Kraft" Kublank wird gegründet.
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1959
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Die
LPG`n
schließen sich zusammen zur LPG "Vereinte Kraft"
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1972
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Die LPG
"Vereinte Kraft" Kublank, LPG "Einigkeit" Friedrichshof, und die LPG
"Neue Zeit" Ulrichshof schlossen sich zur LPG "Vereinte Kraft"
zusammen.
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